Spanien Tour 23
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Am Nordkap gibt es einen Multicache dessen Final in Spanien liegt. So fahren wir dieses Jahr Richtung Süden.

Mal sehen was uns erwartet.

Um unsere Reise zu dokumentieren hatte ich dieses Jahr die ...

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Berge und Fjorde
Berge und Fjorde

Berge und Fjorde

Die Lofoten wollen uns wohl nicht. Es ist weiter Regen angesagt und wir beschließen die Inselgruppe zu verlassen. Südlich sieht das Wetter besser aus. Da nun mehr Zeit für die Rückreise ist ...

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Nach Norden
Nach Norden

Nach Norden

Nach der Ankunft in Trelleborg soll es über die E4 durch Schweden, weiter ein Stück durch Finnland und schließlich zum Nordkap gehen.

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Deutschland-Tour
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Vorgeschichte

Aufmerksam geworden bin ich auf diesen Cache irgendwann durch einen Reisebericht im GoCacher Magazin 3/2017. Die Idee mit dem Rad quer durch Deutschland zu reisen gefiel mir. Nur das ...

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Lofoten

Ab heute geht es wieder in südliche Richtung. Das nächste große Etappenziel sind die Lofoten.  Aber heute wollen wir erst einmal nicht ganz so weit.

11. Tag – Alta

Gegen 08.00 Uhr starten wir vom Nordkap Parkplatz und erreichen, nach einen Frühstücksstopp an der Strecke, um 10.15 Uhr den Nordkap-Tunnel. Auch auf dem Festland geht es erst einmal die gleiche Strecke zurück, bis wir auf die E6 Richtung Alta abbiegen. Es gibt nicht viele Geocaches die ich mir für unsere Tour vorgenommen habe. Aber einer liegt irgendwo zwischen Nordkap und Alta. Er gehört zu einer interessanten Hängebrücke die das TeamSchlaflos auf ihrer Tour durch Norwegen besucht hatte. Ich hatte mir aber keinen GC-Code notiert und wusste nur in diesem Gebiet musste er liegen. Wir waren schon eine Weile unterwegs und Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben und vermutet, dass wir nicht auf der Strecke unterwegs waren. Doch plötzlich sah ich auf der Geocachekarte einen Cache „Hengebrua“. Der Blick in die Logeinträge bestätigte mir, dass ich den Richtigen gefunden hatte. Er lag sogar fast an der Straße. Als ich meiner Frau den Parkplatz zum Halten angab musste ich mir anhören: „Wo ist den hier ein Fluß?“, „Wo soll hier eine Brücke sein?“ Genau ausgeschildert war hier tatsächlich nichts, doch wir waren schon eine Weile am Fluss entlanggefahren, auch wenn er jetzt nicht zu sehen war. Unter Protesten lief ich quer durchs Gelände in Richtung Zielpunkt. Plötzlich waren die Brücke und der Fluss zu sehen. Der Repparfjordelva ein bekannter Fluss für Lachsfischer hatte sich hier tief ins Gelände eingeschnitten. Dort Angekommen war die Freude groß, die Aussicht genial und auch die abenteuerliche Überquerung machte Spaß. Der Cache wurde natürlich auch gefunden.

Sonntagnachmittag erreichen wir Alta. Die Stadt war ziemlich leer. An unseren ersten Sonntag in Norwegen müssen wir feststellen, hier ist mal mit den Öffnungszeiten nicht so großzügig wie in Schweden. Die Nordlicht Kathedrale hat aber offen und konnte besichtigt werden. Danach noch der Cache neben dem Gotteshaus und wir verlassen die Stadt. Nach einigen Kilometern fahren wir auf einen Stellplatz etwas abgelegen, aber nicht leer, an der alten E6. Der Platz liegt direkt am Kåfjord und ich versuche mich das erste Mal im Angeln.

  • Strecke: 257,9 km
  • Fahrzeit: 4,22 h
  • Wetter: leicht bewölkt, trocken

12. Tag – Tromsø

Unsere Fahrt führt uns heute weiter bis Tromsø. Die E6 folgt dem Küstenverlauf. Am Aussichtspunkt Gildetun machen wir einen Kaffee- und Cachestopp (GC5BHZ3). Der Aussichtspunkt liegt an der Passstraße am Kvænangen Fjord in der Höhe von 412 m - mit spektakulärer Aussicht. Ab Olderdalen fahren wir die Rv 91, bis wir in Fagernes auf die E8 Richtung Tromsø abbiegen. Auf der 91 nutzen wir auch das erste Mal in Norwegen zwei Inlandsfähren.

Gegen 18.00 Uhr stellen wir unser Wohnmobil auf dem Stellplatz neben dem Polaria Museum ab. Der Parkplatz ohne Service ist mit 295,- NOK Parkgebühr für 24h der teuerste Stellplatz auf unserer Reise. Aber dafür können wir fußläufig die Altstadt besichtigen. Was wir nach unserer Ankunft noch machen. Erst gehen wir noch nahe dem Hafen in ein altes Fischrestaurant. Der Wal schmeckt ausgezeichnet, wie ein zartes Steak und dazu gibt es Bier von der Nördlichsten Brauerei Norwegens. Danach werden auf einem Stadtrundgang noch 3 Geocaches und ein Lab-Cache gesucht. Erschreckt sind die vielen schönen, alten, scheinbar leerstehenden Häuser, die von den Möwen zugesch… werden.

  • Strecke: 269 km
  • Fahrzeit: 4,55 h
  • Wetter: erst leicht bewölkt, später sonnig

13. Tag – Kattfjordvatnet (See)

Den Tag verbringen wir noch in Tromsø. Nach dem Frühstück geht es ins Polaria. Ein sehr schönes und interessantes Museum. Den Besuch fand ich schon lohnenswert. Danach noch Stadtbummel und Shopping in der Altstadt. Vor der Weiterfahrt dann noch ein Abstecher zur Eismeerkathedrale. Interessantes Bauwerk, hat mich aber nicht sonderlich vom Hocker gehauen. So fand ich die 10 Euro Eintritt schon etwas überzogen. Die Altstadt scheint vollkommen untertunnelt zu sein. Wir verlassen Tromsø in westlicher Richtung und müssen somit noch mal quer durchs Zentrum. Nach kurzer Fahrt finden wir einen schönen Stellplatz am Kattfjordvatnet.

Kattfjordvatnet ist ein See auf Kvaløya in der Gemeinde Tromsø. Es liegt am Kattfjordeidet, ungefähr auf halbem Weg zwischen Kattfjorden im Südwesten und Ersfjorden und Kaldfjorden im Nordosten. Der See liegt 151 Meter über dem Meeresspiegel und hat eine Fläche von 0,40 km². Es hat einen Abfluss nach Osten über den Ersfjordelva. Der See ist 2,2 Kilometer lang und 50 bis 350 Meter breit, wobei der breiteste Teil am weitesten im Westen liegt.

Der Zugang zum See ist etwas steil, aber es hält und nicht ab um mal kurz ins Wasser zu gehen. Hier stehen wir lange Zeit allein, erst am Abend kommt ein zweites Wohnmobil, es steht aber in einiger Entfernung.

  • Strecke: 28,6 km
  • Fahrzeit: 0,52 h
  • Wetter: sonnig

14. Tag – Fiskefjorden

Man sollte die Cachesuche nicht auf dem nächsten Tag verschieben. Wir wachen auf und der Tag beginnt mit Regen. So machte die Suche auf der anderen Straßenseite im Wald nicht wirklich Spaß und der Regular wird nicht gefunden.

Für diesen Tag ist wieder eine größere Strecke geplant. Wir wollen bis fast an die Lofoten kommen, zu einen kleinen privaten Stellplatz in Kongsvik, das war ein Tipp aus einem Reisebericht. Der CosyCamp Kongsvik war sogar in Google Maps eingetragen. So fuhren wir erst einmal über die 858 in Richtung Osten bis uns das Navi in Nordfjordbotn nach rechts schickte. Der 184 folgten wir bis es dann nach Links über die Rv854 in Richtung E6 ging.  Die Rv184 führte immer am Wasser entlang, an der Wassermühle am Aursfjord, einem sagenumwobenen Ort, legten wir einen kurzen Stopp ein. Hier gab es natürlich auch einen Cache, denn wir trotz recht guter Beschreibung nicht gefunden haben. An der E6 angekommen fahren wird einen Rastplatz mit Entsorgungsstation an. Während ich die „Dreckarbeit“ mache, besucht Kerstin einen geschichtsträchtigen Ort mit Geocache. Der „Trollhaugen“ Cache wurde gut gefunden.

Einen weiteren Stopp machen wir am Sir Henri's Wasserfall. Diesen haben wir rein zufällig entdeckt, auch wenn es hier keinen Cache gibt. Bis wir kurz vor 20.00 Uhr in Kongsvik ankommen kann ich wenigstens noch einen Cache der GeoTour 68°N suchen und finden. Auf dem Campingplatz treffen wir niemanden an und ein besorgter Anwohner erzählt uns der Platz wäre illegal gewesen und wurde geschlossen. Ob es stimmt, wir wissen es nicht. Auf jeden Fall fahren wir noch etwas weiter. Am Fiskefjorden gibt es einen Stellplatz über drei Etagen, auf dem Gelände eines ehemaligen Campingplatzes. Der Platz ist gut belegt, aber wir finden einen schönen Platz und können sogar ein kleines Feuer machen.

  • Strecke: 308,6 km
  • Fahrzeit: 5,51 h
  • Wetter: bewölkt, teilweise Regen

15. Tag – Laukvik

Schon am Morgen hänge dicke Wolken über dem Tal und je weiter wir Richtung Lofoten fahren um so regnerischer wird es. Hinter dem Sløverfjordtunnel verlassen wir die E10 Richtung Norden und folgen dem Midnattsolveien (Fv888) bis nach Laukvik.

Nach 14 Tagen fahren wir das erste Mal einen kostenpflichtigen Stellplatz an. Der Platz liegt am alten Hafen in Laukvik, im Preis von 250 NOK sind enthalten Küchen- und Waschmaschinen Nutzung, sowie Duschen, Toiletten und Strom. Da wir hier gegen 13.00 Uhr eintreffen ist u.a. Zeit zum Backen und Wäsche waschen. Als der Regen etwas nachlässt, versuche ich mich auch mal wieder erfolglos mit dem Angeln. Am Abend noch eine kleine Runde durch den Ort und ein paar Geocaches.

  • Strecke: 114,3 km
  • Fahrzeit: 2,01 h
  • Wetter: Regen, teilweise ziemlich stark

16. Tag – Henningsvær

Der heutige Tag ist ziemlich verregnet. Als erstes fahren wir bis nach Solvaer, aber der Rundgang durch den Ort bei strömenden Regen macht nicht wirklich Spaß. Nach einem Snack in einem Einkaufszentrum sowie zwei nicht so schönen Geocaches im Zentrum fahren wir weiter. Den nächsten Halt machen wir an der Lofotenkatedrale.  Der dazugehörende Cache am Gotteshaus hatte sich ganz schön gut versteckt. Der Regen lässt kaum nach und wir fahren weiter bis Henningsvær. Auf Grund des Wetters nehmen wir den kostenpflichtigen Parkplatz direkt am Ort. Hier ist es ziemlich voll, da ein Teil der Fläche zurzeit Baustelle ist. Bei Nieselregen sehen wir uns etwas in dem Örtchen um. Es sind noch eine Menge Touristen unterwegs die hier mit großen Reisebussen abgeschüttet wurden. Der Rundgang wird durch einen LAB-Cache sowie zwei Tradis bestimmt. Wobei ein Cache nicht gefunden wurde und ich an der Kaviar Fabrikken die Frage des LAB Caches nicht beantworten konnte. Ein passender Hinweis vom Owner kam erst, als wir schon zu Hause waren. Interessant in Henningsvær fand ich die Trevarefabrikken (ehemalige Holzwarenfabrik) eine Mischung aus Kulturstätte und Restaurant. Als wir am Womo zurück waren, hatte sich der Parkplatz schon etwas geleert. Für den in der Nähe liegenden, gut versteckten Cache „The Sound of the Ocean“ brauchte ich dann zwei Versuche. Aber am Abend lag der Hafen verlassen und man konnte in Ruhe suchen. Der Regen hatte auch endlich aufgehört.  

  • Strecke: 58,6 km
  • Fahrzeit: 1,18 h
  • Wetter: Regen

17. Tag – Napp

Es ist noch ziemlich bewölkt und gelegentlich gibt es kurze Schauer, aber zu Mittag hin klar es auf. Das erste Ziel ist die Gimsøystraumen Brücke, diese wurde in einem Lofoten Reisebericht als imposant beschrieben. Es ist schon ein imposantes Bauwerk vom Betrachter Standort gesehen. Aber ganz so „gefährlich“ wie es aus sah war das Überqueren der Brücke dann doch nicht.  Auch wenn man bei laufenden Bauarbeiten und Ampelbetrieb, kurz vorm höchsten Punkt, kurzhalten musste. Am Parkplatz vor der Brücke suchte ich den ersten Cache des Tages.

Hinter der Gimsøystraumen Brücke verlassen wir wieder einmal die E10 und folgen Küstenstraße der Insel Gimsøy nach Norden. Auf dem Weg nach Hovsund begleitet uns immer der 368 Meter hohe Hoven. Auch wenn die Wanderung auf den Hoven nicht besonders anspruchsvoll und daher für die gesamte Familie oder weniger erfahrene Wanderer geeignet sein soll, haben wir auf Grund des Wetters keine Lust auf die Gipfelbesteigung. In Hovsund sollen ein Leuchtfeuer sowie Überreste eines Wal-Skeletts zu bestaunen sein. Im letzten Drittel vor dem Leuchtfeuer ist die Mole ziemlich zerfallen. Hier müsste man über ein Feld loser Steine steigen um bis ans Ziel zu kommen. Da das Leuchtfeuer nicht anders aussieht als jene die ich bisher gesehen habe drehe ich wieder um. Nur für einen virtuellen OC-Cache muss ich das überqueren des nassen rutschigen Bereiches nicht auf mich nehmen. Das das gesuchte Skelett auch in diesem Bereich lag, habe ich dummerweise erst im Nachhinein gelesen.

Auf der Fv861 machen wir noch am Butterfly-House einen Fotostopp, am Lost Plase befindet sich ein populäres Street-Art Motiv vom norwegischen Künstler Pøbel.

Zurück auf der E10 hat man auf dem Rastplatz Torvdalshalsen eine wunderbare Aussicht über die gesamte Ebene der Insel Vestvågø. Etwa in der Mitte der Insel liegt in Borg das Viking Museum. Audioguides in Deutsch sind im Museum verfügbar. Im Langhaus kann man dann noch ein Süppchen gekocht am offenen Feuer verzehren. Ist jedoch nicht im Eintrittspreis inbegriffen.

Einen weiteren Foto- und Cachestopp machen wir auf dem Rastplatz mit dem riesigen Lototruna Symbol. Lofotruna zeigt Mensch, Fisch und Boot. Es fängt die Essenz des Lebens auf den Lofoten im Laufe der Zeit ein. Das Symbol wurde von Åsvar Tangrand entworfen und wird als Logo für Glasshytta in Vikten verwendet. Die riesige Ausgabe der Lofotruna wurde 1992 von den Gemeinden auf beiden Seiten des Nappstraumen während der Eröffnung des Unterwassertunnels geschenkt. Lofotruna wird heute von vielen als das eigentliche Symbol der Lofoten angesehen.

Einen Stellplatz für die Nacht finden wir auf der anderen Seite des Tunnels am Hafen von Napp. Das Gelände hier ist teilweise sehr uneben. Aber es gibt noch ein Plätzchen, das ohne Geländeausrüstung erreichbar ist. Den Cache etwas oberhalb des Stellplatzes finde ich zwar interessant, aber nachdem ich auf dem steilen, schlammigen Zugang mehrfach weggerutscht bin lasse ich es sein und versuche mich noch mal mit dem Angeln. Wir haben auch heute keinen Fisch gegessen.

  • Strecke: 102,5 km
  • Fahrzeit: 2,50 h
  • Wetter: bewölkt, teilweise leichter Regen

18. Tag – Sund

Die Straße nach Nusfjord soll wohl einer der populärsten Fotospots in den Lofoten sein, die lange Gerade direkt auf die Berge zulaufende Straße begeistert wohl immer mehr Fotografen. Von der Straße blickt am auf die wunderschönen Berge von Stjerntindan. Der Stjerne (= Stern) ist mit 941 m der höchste Berg in der Gemeinde Flakstad. So haben auch wir hier gestoppt und fotografiert. Aber so richtig hat mich das Motiv nicht vom Hocker gehauen. Aber vielleicht hatte ich nur nicht den richtigen Standort oder die Lichtverhältnisse waren etwas ungünstig. Da war ich von dem zum Fotopunkt gehörenden Cache „Fotostopp Veien til Stjerntindan“ doch mehr begeistert. So eine schöne Bastelarbeit hatten wir auf unserer Reise bisher noch nicht.  

 

 

Nusfjord – noch so ein „Touristisches Highlight“. Wir kamen dort gegen 11.00 Uhr früh genug an und bekamen auch noch einen Parkplatz. Durch verschiedene Publikationen vorgewarnt waren wir bei Zeiten gestartet. Kerstin war erst mal sauer, als man von uns pro Person 10 Euro Eintritt für den Ort wollte. Wir hatten zwar davon gehört, aber der Preis war schon heftig. Ich wollte unbedingt zum Cache am Leuchtturm und zahlte. Kerstin ging zurück zum Wohnmobil. Fand aber später doch noch einen kostenfreien Weg zum Bäcker. Die Wanderung zum Leuchtturm war sehr schön und teilweise abenteuerlich. Ausgeschildert war nichts. Man folgt einfach irgendwie Trampelpfaden. Ich wählte den rechten Weg Richtung Leuchtfeuer. Dieser führte über den Berggipfel mit schöner Aussicht. Der Weg von oben Richtung Turm ist etwas tricky aber nicht so extrem wie der Weg um den Berg herum. Hier sind ein paar steile Abschnitte dabei. So habe ich den gleichen Weg zurückgenommen. Nach dem Cache noch etwas im Ort umgesehen, einen Fisch geküsst und dann beim Bäcker eine der berühmten Zimtschnecken gekostet.

Weiter ging es zum berühmtesten Strand der Lofoten. Der Ramberg Strand mit seinen langen weißen Sandstränden lud uns heute aber nicht zum Baden ein. Es war frisch und windig. Als Kerstin wenigstens mit den Füßen ins Wasser ging, wurde sie von anderen Touristen schon etwas verwundert angesehen.

Einen einfachen aber ruhigen Stellplatz fanden wir dann in Sund neben der Schmiede mit Museum.

(GC5RZDE) Sund ist eine der ältesten Fischergemeinden auf den Lofoten. Hier leben etwa 100 Einwohner. Die Schmiede von Sund befindet sich hier und ist in den Sommermonaten eine der beliebtesten Attraktionen. Die Schmiede ist berühmt für ihre handgefertigten Kormorane.

Unweit gab es einen kleinen, verfallenen Aussichtspunkt mit verschiedenen Kunstobjekten. Der Zugang war sehr abenteuerlich. Bei uns wäre hier wohl alles großräumig abgesperrt gewesen.

  • Strecke: 45,2 km
  • Fahrzeit: 1,27 h
  • Wetter: bewölkt, trocken